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Flg. 286 - Die Gender-Frage

Flg. 286 - Die Gender-Frage
Jul 23, 2023 · 1h 14m 10s

Gerd Buurmann spricht mit der Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch und der Kunsttherapeutin Sabine Mertens über das Gendern in der Sprache. Luise F. Pusch ist eine der Begründerinnen der feministischen Linguistik...

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Gerd Buurmann spricht mit der Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch und der Kunsttherapeutin Sabine Mertens über das Gendern in der Sprache. Luise F. Pusch ist eine der Begründerinnen der feministischen Linguistik in Deutschland und gilt als Erfinderin der Gender-Pause. Sabine Mertens leitet die AG Gendersprache im Verein Deutsche Sprache (VDS) und setzt sich für den Erhalt der Standardsprache ein. Ebenfalls zugeschaltet ist Peter Grimm, Redakteur der Achse des Guten.
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Comments
G

Guido Schmitt

9 months ago

Ich habe meine Ehefrau gefragt, ob ihr die Nennung der weiblichen Form wichtig ist und ob sie durch das generische Maskulinum sich diskriminiert fühlt. Die Antwort ist ein deutliches Nein. Die gleiche Frage habe ich Frauen in meinem Freundeskreis und Kollegenkreis und deren weiblichen Partner gefragt. Überall die glaube Antwort. Wer sind diese diskriminierten Frauen. Lebe ich in einer Parallelwelt?
Shaul Katz

Shaul Katz

9 months ago

1. Stil / Ästhetik; Glottisschlag bekannt (Verein etc., aber warum mehr), kekn guter Stil 2. Gegen Rechtschreibratempfehlung 3. Schwer lesbar für Menschen mit Behinderung-Leseschwäche 4. Quasi staatliche Sprachregelungen sind abzulehnen. Teil eines Gebots-Verbotskanons 5. In Verbindung damit: Kampf um Gleichberechtigung als solche muss mit Widerstand rechnen, wenn Gender staatlicherseits verordnet wird, da alles in einen Topf geworfen wird 6. Veränderung der Realität über Sprache skeptisch zu sehen 7. Ablehnung bei Mehrheit, je mehr es durchgedrückt wird, desto mehr widerstand 8. Gen. Maskulinum ausreichend 9. Gendern betont die Verschiedenheit Geschlechter, obwohl ja die Bedeutung der Geschlechter eigtl. Abnehmen soll 10. Irritierend und anstrengend zu lesen
A

Andreas Bendzin

9 months ago

Ich war auch schon immer für den Feminismus. Aber dann ging es um die Dinge die jedermann für richtig hielt. Der "echte" Feminismus hat nur zwei Dinge zum Ziel. Unablassender Hass für Männer und von Gott.
A

Andreas Bendzin

9 months ago

Ich weis ich werde dafür hier belächelt werden. Trotzdem hier einige Hinweise zum nachlesen. https://jaysanalysis.com/2014/08/04/the-satanic-roots-of-feminism/, https://www.amazon.com/Occult-Feminism-Secret-History-Liberation/dp/B09NGXZKHB, https://www.goodreads.com/book/show/59853848-occult-feminism, https://christianresearchnetwork.org/2020/08/28/blm-co-founder-la-chapter-leader-discuss-groups-occultic-practices-of-invoking-spirits-african-ancestral-worship/. Wie man sieht gilt das auch für BLM, Inc. Das ist was es wirklich ist. Auch wenn Black Lives Matter absolut richtig ist genauso wie jedes Leben wichtig ist, diese Organisation schert sich einen Dreck darum wenn Schwarze von Schwarzen getötet werden was in den Großstädten Gang und gebe ist. Es ist eine Money machine für die Demokratische Partei die schon immer die Partei der Sklavenhalter war und ist. Deswegen sagen Schwarze die es wissen dass man die demokratische Plantation verlassen soll. Schwarze wurden gelyncht für nichts anderes als dass sie im Süden republikanisch gewählt haben.
A

Andreas Bendzin

9 months ago

Ich habe nur noch vor Wut geraucht. Wenn man bedenkt wer die Frauen war die den Feminismus gegründet haben ist es klar dass es dadurch nur um Männerfeindlichkeit geht. In der amerikanischen Unterhaltung wurde der Mann mehr und mehr als Weichei gekocht. Keine Aussagekraft, Schlappschwanz, während dir Frauen die tatkräftigen, energetischen wurden. Nichts gegen Gleichberechtigung der Geschlechter vor allen Dingen wo die Fauen nichts zum sagen haben. Aber dann beschwert man sich wenn die Frauen immer noch nicht am oberen Gehaltseinkommen angekommen sind ohne Berücksichtigung dass viele diese Jobs die das ermöglichen könnten nicht angestrebt werden. Oder dass gewisse Sports an den Hochschulen mehr Männer zuzieht als vielleicht Frauen aber dann wegen nichtparität von den Colleges ganz aus dem Programm rausgenommen werden was zum Nachteil derer ist die gerne daran teilnehmen würden.
M

Matthew Quigley

9 months ago

@Astrid Wenke Wieso soll drei gegen eine unfair sein, wenn Luise eine Minderheitenposition vertritt?
Astrid Wenke

Astrid Wenke

9 months ago

Da hat sie Recht, die Luise, drei gegen eine ist unfair. Um sie daher aus dem Off zu unterstützen: Da die erwähnte Erfahrungswelt eher wenig weibliche Bauarbeiter und Krieger kennt, werden diese bei der Verwendung des Wortes 'Krieger' oder 'Bauarbeiter' eben nicht visualisiert, auch wenn sie im konkreten Fall womöglich sogar die Mehrheit darstellen. Dadurch konserviert die Altsprache eine überholte Wirklichkeit. Der Vergleich mit z.B. hautfarbenneutraler Sprache hinkt natürlich, denn es gibt auch keine hautfarbenPronomen oder Artikel. Unsere Sprache war nie geschlechtsneutral. Ich bin aus im Gespräch erwähnten Gründen ebenfalls gegen das AnhängselIn. Das 'In' oder 'e' als feminine Endung gab es allerdings schon immer, wie im Spanischen el hat o und la hat a. Es sollte nur kein Anhängsel sein: Der Lehrer/ Die Lehrin und logischerweise ergibt sich bei geschlechtsunklarer Verwendung das generische Feminin Lehrerin, in der beides vorkommt. Wenn Männer sich dadurch diskriminiert fühlen sollten, dürfen sie auch Lehriner sagen. Ein bisschen mehr Experimentierfreude beim Sprechen darf schon sein. Übrigens, für alle, die meinen Sprache habe mit männlicher Macht nichts zu tun: Als mehr Männer begannen sich für den Beruf der Hebamme zu interessieren, dachten sie nicht daran sich in die gewachsene Sprache als Hebammen oder jedenfalls Hebammer einzugliedern, sondern es wurde das neue Wort Geburtshelfer erfunden. Ebensowenig wurden sie Krankenschwestern, nicht einmal Krankenbruder, sondern der Beruf musste neu benannt werden in Krankenpfleger oder Krankenpflegerinin in. Warum nur?
M

Matthew Quigley

9 months ago

Es gibt keine gendergerechte Sprache. Für diesen Bullshit verschwende ich nicht meine Zeit.
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Author Achgut Media
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