Ich habe der Runde, wie immer, gern zugehört, doch dieses Mal möchte ich mich zum Thema "Generationsdebatte" äußern. Für mich wird deutlich, dass hier zum einen verkannt wird, dass die Genspritze jedem schadet, den Alten genauso wie den Jungen, denn sie ist Gift und zum anderen habe ich nie gehört, dass „die Alten die Jungen in den Corona-Krieg schicken“. Die Alten sitzen in den Altersheimen und werden nicht gefragt, sondern einfach geimpft, zum Teil, weil ihre Kinder es wollen, aber schon gar nicht bestehen sie auf eine Enkel-Impfung. Was hier als Generationsdebatte dargestellt wird, ist die Propaganda der Regierung. Mich erschüttert es, diese Propaganda so ungefiltert in dieser Runde zu hören. Überhaupt werden in der heutigen Zeit die Alten und die Jungen gegeneinander ausgespielt und das ist ungesund: für die Großeltern, die verachtet werden, für die Eltern, die allein stehen und für die Enkel, die wertvolle Erfahrungen versäumen zu erfahren. Wir alle würden besser daran tun, wenn wir uns wieder darauf besinnen, wer wir sind: Menschen mit unterschiedlichen Jahren an Erfahrung, unterschiedlichen Bedürfnissen, aber alle bedroht und betroffen von einer Regierung, die als Funktionsträger einer Ideologie ihre Menschlichkeit und ihren eigenen Verstand verloren hat und alle mit den perfidesten Argumenten in ein Genexperiment schickt. Der Krieg geht nicht von den Alten aus und geht nicht gegen die Jungen. Er umfasst uns alle und darum sollten wir uns nicht auch noch nach Alter spalten lassen.

Für diese recht angenehme Gesprächsrunde hätte ich mir als zusätzlichen Gast den Thomas Röper gewünscht, dessen Blog "Anti-Spiegel" und vor allem seine Sendung "tacheles" bei NuoViso wärmstens empfehlen kann. Warum? Weil die heutigen Gäste derart naiv und mainstreaminformierr über das Thema Ostukraine oder Krim daherfaseln das es dem breitinformierten Zuhörer echt gruselt.